Irapuato
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May 4 Saint Florian. Saint Florian (Latin: Florianus; civil name: Florian von Lorch; died ca. 304) is a Christian saint, and the patron saint of Linz, Austria; chimney sweeps; soapmakers, and …More
May 4 Saint Florian.
Saint Florian (Latin: Florianus; civil name: Florian von Lorch; died ca. 304) is a Christian saint, and the patron saint of Linz, Austria; chimney sweeps; soapmakers, and firefighters. His feast day is May 4. St. Florian is also the patron of Upper Austria, jointly with Saint Leopold.
PatronSaintTee on Feb 19, 2008
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May 4 - Saint Florian.
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May 4 - Saint Florian.
Irapuato
Prayer for Firefighters
Dear God, through the intercession of our patron, Saint Florian, have mercy on the souls of our comrades who have made the supreme sacrifice in the performance of their duty, and on all who have gone before us after years of faithful discharge of their responsibilities which now rest on ourselves. Give us Grace to prepare each day for our own summons to Thy tribunal of justice …More
Prayer for Firefighters
Dear God, through the intercession of our patron, Saint Florian, have mercy on the souls of our comrades who have made the supreme sacrifice in the performance of their duty, and on all who have gone before us after years of faithful discharge of their responsibilities which now rest on ourselves. Give us Grace to prepare each day for our own summons to Thy tribunal of justice. Into Thy hands, O Lord, I commend my spirit. Withersoever Thou callest me, I am ready to go. Merciful Father of all men, save my from all bodily harm, if it be Thy will, but above all, help me to be loyal and true, respectful and honorable, obedient and valiant. Thus fortified by virtue, I shall have no fear, for I shall then belong to Thee and shall never be separated from Thee.
Amen.
stflorianparish.org/history/prayer-for-firefighters/
3 more comments from Irapuato
Irapuato
Gedenktag katholisch: 4. Mai Sankt Florian
Fest im Bistum Kraków / Krakau
gebotener Gedenktag in Polen und im Bistum Sankt Pölten
nicht gebotener Gedenktag im deutschen Sprachgebiet
Diözesankalender von Katowice / Kattowitz und Warszawa-Praga
Name bedeutet: der Blühende (latein.)
Märtyrer
* in Cannabiaca (?), wohl heute Zeiselmauer bei Tulln in Österreich
† 4. Mai (?) 304 in Lauriacum, heute …More
Gedenktag katholisch: 4. Mai Sankt Florian
Fest im Bistum Kraków / Krakau
gebotener Gedenktag in Polen und im Bistum Sankt Pölten
nicht gebotener Gedenktag im deutschen Sprachgebiet
Diözesankalender von Katowice / Kattowitz und Warszawa-Praga
Name bedeutet: der Blühende (latein.)
Märtyrer
* in Cannabiaca (?), wohl heute Zeiselmauer bei Tulln in Österreich
† 4. Mai (?) 304 in Lauriacum, heute Lorch an der Enns in Österreich
Florian war Amtsvorsteher des Statthalters der römischen Provinz Ufer-Noricum, Aquilinus. Nach seiner Pensionierung - möglicherweise erfolgte sie, weil Florian Christ geworden war - lebte er in Aelium Cetium - dem heutigen St. Pölten. In der Christenverfolgung unter Kaiser Diokletian kam Statthalter Aquilinus nach Lauriacum - dem heutigen Lorch - , um die Christen auszuforschen. 40 Christen wurden ergriffen und nach vielen Martern eingesperrt. Florian erfuhr davon und eilte nach Lauriacum, um ihnen gegenüber seinem früheren Vorgesetzten beizustehen. Aber Aquilinus ließ auch ihn verhaften, da er sich weigerte, dem Christentum abzuschwören. Er wurde der Überlieferung nach mit Knüppeln geschlagen, seine Schulterblätter mit geschärften Eisen gebrochen, schließlich wurde er zum Tod verurteilt und mit einem Stein um den Hals von einer Brücke in die Enns gestürzt. Die 40 Bekenner, die == Märtyrer von Lorch, starben im Kerker.

Der Mühlstein, mit dem Florian ertränkt worden sei; heute in der Krypta der Stiftskirche von St. Florian bei Linz
Die Überlieferung berichtet, dass zunächst niemand bereit war, die Hinrichtung an Florian zu vollziehen. Schließlich stieß ein Soldat ihn doch mit einem Mühlstein um den Hals ins Wasser; als der Soldat dem Ertrinkenden nachschauen wollte, erblindete er - nach anderer Überlieferung erblindete allerdings nicht der Henker, sondern Florian. Florian sei dann wieder aufgetaucht, die Leiche von den Wellen auf einen Felsen geworfen und von einem Adler mit ausgebreiteten Flügeln bewacht worden, um sie vor Schändung durch die Heiden zu bewahren. In der folgenden Nacht erschien Florian demnach Valeria, einer frommen Frau, mit der Aufforderung, ihn zu bestatten, was diese auf ihrem Landgut - an der Stelle des heutigen Augustiner-Chorherrenstiftes in St. Florian - umgehend tat. Die Ochsen, die den Leichnam beförderten, seien vor Durst völlig ermattet, worauf auf wunderbare Weise eine Quelle entstand - der noch heute fließende Floriansbrunnen.
Am Ort der Quelle in St. Florian sollen viele Wunder geschehen sein: böse Geister wurden ausgetrieben, Fiebrige geheilt, Kranke, die hofften, erlangten Barmherzigkeit. An die Überlieferung von der Quelle schließt sich die Tradition vom Wasserheiligen Florian an, als solcher wurde er schließlich zum Patron gegen Feuergefahren.

Denkmal, nach dem Stadtbrand 1744 von den Bürgern in Pettau - dem heutigen Ptuj - errichtet, 1992 / 93 als Kopie erneuert
Die in ihrem zweiten Teil historisch wertlose Legende von Florian ist in zwei Fassungen aus dem 8. und aus dem 9. / 10. Jahrhundert überliefert, wesentliche Teile davon stammen aus der Leidensgeschichte des Bischofs und Märtyrers Irenäus von Sirmium, der ältere Kern ist im Martyrologium des Hieronymus enthalten, das auch die Verehrung im Ort St. Florian kennt. Erst im 15. Jahrhundert setzte sich - anchließend an die Tradition vom Wasserheiligen - die Überlieferung durch, die heute seine Bedeutung begründet: dass er in seiner Jugend ein brennendes Haus durch sein Gebet gerettet haben soll.
Über Florians Grab wurde zunächst wohl eine Holzkapelle erbaut. Im 8. Jahrhundert entstand über der vermutlichen Grabstätte das Augustiner-Chorherrenstift St. Florian. Reliquien von Florian gelangten der Überlieferung nach im 5. Jahrhundert - nach anderen Legenden erst im 8. Jahrhundert - nach Rom. Von dort aus wurden Reliquien - deren Echtheit nicht zu beweisen ist - 1184 nach Krakau überführt, heute wird ein Silberreliquiar mit dem Unterarm und der rechten Hand in der Florians-Kirche in Krakau gezeigt. Weitere Reliquien sind in Zeiselmauer und St. Florian an der Enns. 1968 überbrachte der damalige Kardinal Karol Wojtyla - der spätere Papst Johannes Paul II. - eine Florian-Reliquie nach Österreich, sie liegt in der St. Laurenz-Kirche in Lorch; die Kirchen von Zeiselmauer und Lorch gehören zu den ganz wenigen Kirchen Österreichs, die direkt über römischen Heiligtümern errichtet wurden; in Zeiselmauer wurde 1981 das römische Fahnenheiligtum in der Unterkirche freigelegt. Die Gebeine der anderen 40 Märtyrer wurden erstmals 1900 in der Basilika in Lorch aufgefunden und nach ihrer Erforschung und dem Aufweis ihrer Echtheit 1968 im Altar der Basilika neu beigesetzt.
Florian-Gedichte
Oh heiliger Sankt Florian
Verschon unser Haus,
steck' andere an!
Es brennt, o heiliger Florian,
heut aller Orts und Enden:
Du aber bist der rechte Mann
solch Unglück abzuwenden.
Lied von Annette Thoma:
O heiliger Sankt Florian mit
frommen Sinn wir kommen an.
Lass' deine Fürsprach uns erfahrn
in Wassersnot und Feuersgefahrn.
Und wenn im Herzen sich entzündt
das Feuer schwerer Schuld und Sünd,
dann lösch das Feuer, steh uns bei
auf dass uns Gott sein Gnad verleih.
Geht es dereinst zum letzten End,
mach, dass das Herz in Lieb entbrennt
zum Vater der Barmherzigkeit,
der uns schenkt die ewig' Seligkeit.
Florian ist der erste österreichische Märtyrer und Heilige und er ist einer der 14 Nothelfer. Zu seinen Ehren wurden in Österreich und den Nachbarländern zahlreiche Kirchen erbaut. Besonders verbreitet ist die Verehrung seit jeher in Österreich, Bayern, Südtirol und Böhmen, seit dem 11. Jahrhundert auch in Polen - wo Florian dann einer der drei Nationalheiligen war - und seit dem 15. Jahrhundert in Ungarn. Seit 2003 ist Florian offiziell neben Leopold Landespatron von Oberösterreich.

Francesco del Cossa: Florian, Griffoni Polyptych, 1473, in der National Gallery of Art in Washington
Attribute: römischer Soldat, Lanze, ein Haus löschend, Wasserkübel, Mühlstein
Patron von Oberösterreich, Bologna, Krakau und St. Florian bei Linz; der Feuerwehr (Floriansjünger); der Töpfer, Böttcher, Hafner, Schmiede, Kaminfeger, Seifensieder, Weinbauern und Bierbrauer; bei Dürre, Unfruchtbarkeit der Felder, Brandwunden; gegen Feuer- und Wassergefahr, Sturm; der Bistümer Linz, Katowice / Kattowitz und Warszawa-Praga
Bauernregeln: Der Florian, der Florian / noch einen Schneehut setzen kann.
Florian und Gordian / richten oft noch Schaden an.
Dokumente zu Florian
Ausgrabungen zu den 40 Märtyrern

Florians Grab und seine Reliquien
Florians Verehrung
www.heiligenlexikon.de/BiographienF/Florian.html
Irapuato
San Floriano di Lorch Martire
4 maggio
La più antica notizia di lui si trova in un atto di donazione del sec. VIII, con il quale il presbitero Reginolfo offriva ad una chiesa alcune possessioni site "in loco nuncupante ad Puoche ubi preciosus martyr Florianus corpore requiescit". Verso la metà dello stesso secolo fu composta una passio, che ricalca quella di s. Ireneo vescovo di Sirmio, ma che ha …More
San Floriano di Lorch Martire
4 maggio
La più antica notizia di lui si trova in un atto di donazione del sec. VIII, con il quale il presbitero Reginolfo offriva ad una chiesa alcune possessioni site "in loco nuncupante ad Puoche ubi preciosus martyr Florianus corpore requiescit". Verso la metà dello stesso secolo fu composta una passio, che ricalca quella di s. Ireneo vescovo di Sirmio, ma che ha delle particolarità proprie; poco dopo il suo nome fu inserito nei codd. del Martirologio Geronimiano (seconda redazione della fine del sec. VIII) e nel Martirologio di Lione. Attraverso quindi i martirologi storici la sua festa è passata anche nel Romano, in cui è ricordata il 4 maggio, data tradizionale della sua morte.
Secondo il racconto della passio, Floriano era un veterano dell'esercito romano che viveva a Mantem presso Krems. Avendo saputo che Aquilino, preside del Norico Ripense, durante la persecuzione di Diocleziano, aveva arrestato a Lorch quaranta cristiani, desiderando di condividerne la sorte si recò in quella città. Prima di entrarvi, però, si imbatté in alcuni soldati, ai quali manifestò di essere cristiano; fu perciò arrestato e condotto dal preside, il quale non riuscendo a farlo sacrificare agli dei, lo fece flagellare e quindi lo condannò ad essere gettato nel fiume Enns con una pietra al collo: la sentenza fu eseguita il 4 maggio 304. Il corpo del martire fu, in seguito, ritrovato e seppellito da una certa Valeria.
Sul sepolcro fu costruita una chiesa che, affidata dapprima ai Benedettini, passò poi ai Canonici Regolari Lateranensi ed è ora il centro di una fiorente Congregazione. Nel 1183 alcune reliquie di Floriano furono portate dal vescovo Egidio di Modena a Cracovia dove il duca Casimiro di Polonia edificò in onore del martire una splendida basilica. Il suo culto è molto popolare in Austria e in Baviera ed egli è invocato contro le inondazioni e gli incendi.

Autore: Agostino Amore
Irapuato
Saint Florian (Latin: Florianus; civil name: Florian von Lorch; died ca. 304) is a Christian saint, and the patron saint of Linz, Austria; chimney sweeps; soapmakers, and firefighters. His feast day is May 4. St. Florian is also the patron of Upper Austria, jointly with Saint Leopold.
Florian was born about 250 AD in the ancient Roman city of Aelium Cetiumin in present-day Sankt PöltenMore
Saint Florian (Latin: Florianus; civil name: Florian von Lorch; died ca. 304) is a Christian saint, and the patron saint of Linz, Austria; chimney sweeps; soapmakers, and firefighters. His feast day is May 4. St. Florian is also the patron of Upper Austria, jointly with Saint Leopold.
Florian was born about 250 AD in the ancient Roman city of Aelium Cetiumin in present-day Sankt Pölten, Austria. He joined the Roman army and advanced in the ranks,[3] rising to commander of the imperial army in the Roman province of Noricum. In addition to his military duties, he was also responsible for organizing firefighting brigades. Florian organized and trained an elite group of soldiers whose sole duty was to fight fires.[4]
During the Diocletianic Persecution of Christians, reports reached Rome that Florian was not enforcing the proscriptions against Christians in his territory. Aquilinus was sent to investigate these reports. When Aquilinus ordered Florian to offer sacrifice to the Roman gods in accordance with Roman religion, he refused. Florian was sentenced to be burned at the stake. Standing on the funeral pyre, Florian is reputed to have challenged the Roman soldiers to light the fire, saying "If you do, I will climb to heaven on the flames." Apprehensive of his words, instead of burning Florian, he was executed by drowning in the Enns River with a millstone tied around his neck.[3][4]
His body was later retrieved by Christians and buried at an Augustinian monastery near Lorch. Later a woman named Valeria had a vision in which she saw him; Florian, in this vision, declared his intent to be buried in a more appropriate Location.
Saint Florian was very widely venerated in Central Europe.[5] The Austrian town of Sankt Florian is named after him. According to legend, his body was interred at St. Florian's Priory, around which the town grew up. His body, recovered and was eventually removed to the Augustinian Abbey of St. Florian, near Linz.[6]
Saint Florian was adopted as patron saint of Poland in 1184, when Pope Lucius III consented to the request of King Casimir II to send relics of Florian to that country.[3] Kraków thus claims some of his relics.[5]
A statue of Florian by Josef Josephu was unveiled in Vienna in 1935. It stood at the main firehouse of Vienna, in the city's main square, Am Hof. After the firehouse was bombed in 1945 during World War II the statue was moved to the Fire Brigade Museum (Wiener Feuerwehrmuseum).[2]
Seeking the sponsorship of a helpful saint was a part of the namegiving practice in Catholic areas. It was important to select a saint that might protect them against their main fears; for example, animal plague(s) and fire. In the southern, Catholic parts of the German Empire (mainly present Bavaria and Austria), peasants regularly have used the name, Florian, as one of the given names for at least one of their male children: to secure the saints patronage against fire. Hence the given name is still widespread in these areas.[7] In Austria and Germany, fire services use Florian in radio communications as universal call sign for fire stations and fire trucks. The call sign Florentine for firefighting-related, hand held radio equipment is also derived, somewhat inaccurately, from that usage.
The "Florian Principle" (known in German language areas as "Sankt-Florians-Prinzip") is named after a somewhat ironic prayer to Saint Florian: "O heiliger Sankt Florian, verschon' mein Haus, zünd' and're an", translating to "O holy Saint Florian, spare my house, kindle others". This saying is used in German much like the English "not in my back yard", when the speaker wants to point out that some person tries to get out of an unpleasant situation by an action that will put others in that very same situation. The name Florian is considered synonymous with fireman in the German speaking world. In some cases call for a fireman will actually be spoken as calls for Florian.
en.wikipedia.org/wiki/Saint_Florian