Felix Staratschek
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Weihbischof von Chur ein "Covidiot"?

So eine Nachricht tut gut, es können auch im Episkopat noch Menschen denken. Es wäre schön, wenn alle Geistlichen, die so denken, mit mehr Mut an die Öffentlichkeit gehen. Hier immerhin ein Ansatz:
priester22.at

So mancher Episkopathologe ist seit 2020 am Verhalten der Bischöfe, Priester und Laien verzweifelt, denn statt "habt keine Angst, fürchtet euch nicht" stimmte die Mehrzahl in den Chor ein: "Habt Angst, fürchtet euch!"
Mit rechter Maustaste neues Fenster öffnen, wenn man im Artikel bleiben will: Auch die Kirche hat beim Corona-Verbrechen mitgemacht

Aber extra von Chur nach Zürich gereist war hier ein Weihbischof um bei einer Veranstaltung der sogenannten "Covidioten" dabei zu sein: twitter.com/SHomburg/status/1781707555993014575

Stefan Humburg schreibt auf Twitter/X:

"Das WHO-Symposium in Zürich war heute mit 700 Zuhörern voll besetzt. Das Foto habe ich vor Beginn meines Vortrags aufgenommen. Tolle Veranstaltung. Der Weihbischof von Chur sagte zu meiner Überraschung, dass er mir seit Jahren auf Twitter folgt. Zeit für ein gemeinsames Foto."

Etwas anderes ist es, was man in Chur beim Priesternachwuchs in den Weihrauch tut. Ich denke, Karl Lauterbach wäre begeistert, wenn er in Chur dieses Schild entdeckt, dass da schon 2019 hing. Besucher des Priestesrseminar bekommen demnach auf einem Parkplatz THC angeboten. Nach alter kirchlicher Tradition ist der Parkplatz auch mit Opferstöcken versehen: Die Münze in den Kasten sinkt, der Priester nen Ton höher singt.

Aber zurück zum Ernst: Hier wird man hoffentlich bald mehr finden:
youtube.com/results?search_query=who+symposium+zurich
oder hier
youtube.com/channel/UCDG7fluFPCLOmFz_Rhc3cXw

Auf das Bild klicken um alles zu sehen: