Zugabe neuer Medikamente zu mRNA-Präparaten zur Reduzierung der Schäden

28. April 2024von 3,9 Minuten Lesezeit

Die massiven Schädigungen, Verletzungen und Todesfälle als Folge der Impfung mit den gentechnischen mRNA-Präparaten traten bereits bei den klinischen Versuchen auf. Sie wurden mit Tricks unter den Tisch gekehrt, oder erst mit langen Verzögerungen gemeldet. Jetzt haben wir massive Übersterblichkeit, Krebs und Vereine der Impfopfer kämpfen um Anerkennung und Unterstützung.

Obwohl diese Schäden mit Beginn der Impfkampagne manifest wurden, werden sie noch immer bestritten. Gesundheitsminister in Deutschland und Österreich behaupten noch immer die Präparate seien „sicher und wirksam“ und hätten „Zehntausende Leben gerettet“. Die Schäden und mangelnde „Sicherheit“ werden aber dann zugegeben, wenn es darum geht, neue Produkte auf Markt zu bringen, die diese Schäden bekämpfen oder beheben sollen.

Hier ein Beispiel des Austrian Centre of Industrial Biotechnology (ACIP). In einem Artikel vom 2. April 2024 mit dem Titel „Further Improving Vaccine Safety: The Role of Vasoconstrictors in mRNA Vaccine Preparation“ (Weitere Verbesserung der Impfstoffsicherheit: Die Rolle von Vasokonstriktoren bei der Herstellung von mRNA-Impfstoffen) werden zumindest die Herzprobleme offen angesprochen. Wobei unklar bleibt weshalb es sich um eine „weitere“ Verbesserung handeln soll.

Immerhin wird bestätigt, dass die Sicherheit nicht so toll sein konnte:

Es sind jedoch auch Bedenken hinsichtlich des Sicherheitsprofils von mRNA-Impfstoffen aufgekommen, insbesondere im Hinblick auf das Risiko unerwünschter Wirkungen wie Myokarditis.

Aber man hat immerhin Ideen, was man pharmazeutisch noch machen könnte, ohne die ohnehin unwirksame und unsichere Technologie aufgeben zu müssen: „In diesem Blog befassen wir uns mit einem innovativen Ansatz zur Verbesserung der Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA-Impfstoffen: der Zugabe von Vasokonstriktoren während der Impfstoffherstellung.“

Die vorgeschlagene Methode ist bemerkenswert und bestätigt das Problem, das auf TKP seit Mitte 2020 immer wieder beschrieben wurde und auf das viele Wissenschaftler und Ärzte immer wieder hingewiesen haben.

In dem Beitrag wird die Rolle der Vasokonstriktoren so beschrieben:

„Vasokonstriktoren sind eine Klasse von Verbindungen, die üblicherweise zur Verengung der Blutgefäße und zur Verringerung des Blutflusses eingesetzt werden. Im Zusammenhang mit der Herstellung von mRNA-Impfstoffen bieten Vasokonstriktoren einen neuen Ansatz zur Verbesserung der Impfstoffsicherheit. Durch die Aufnahme von Vasokonstriktoren in die Impfstoffformulierung wollen die Forscher das unbeabsichtigte Eindringen des Impfstoffs in den Blutkreislauf verhindern und so das Risiko unerwünschter Wirkungen wie Gefäßentzündungen oder Myokarditis verringern.

Die Wissenschaft hinter den Vasokonstriktoren:

Das Konzept der Verwendung von Vasokonstriktoren zur Erhöhung der Impfstoffsicherheit beruht auf unserem Verständnis der Impfstoffverabreichung und der Immunreaktion des Körpers. Bei der intramuskulären Injektion besteht die Gefahr, dass versehentlich Blutgefäße durchstochen werden und der Impfstoff direkt in die Blutbahn gelangt. Dies kann zu einer systemischen Exposition gegenüber dem Impfstoff führen und das Risiko unerwünschter Wirkungen erhöhen. Durch eine lokale Vasokonstriktion an der Injektionsstelle wollen die Forscher den Blutfluss minimieren und eine systemische Verbreitung des Impfstoffs verhindern.“

Die Beschreibung ist großteils richtig, abgesehen davon, dass Impfstoffe auch über das Lymphsystem rasch in die Blutbahn kommen ohne ein Blutgefäß anstechen zu müssen. Das wurde immer wieder nachgewiesen, sowohl im Tiermodell als auch  bei Menschen durch Biopsien und in der Pathologie.

Richtig ist, dass die Spike-Proteine sich in den Zellen der Gefäßwände einnisten können, aber auch in Organe eindringen, wie eben das Herz. Entweder produzieren die Zellen dann weitere Spikes und werden deshalb vom Immunsystem vernichtet, was zu mikroskopischen Verletzungen und in der Folge zu Blutgerinnsel, verstopften Blutgefäßen und Thrombosen, sowie verschiedenen Autoimmunerkrankungen führt.

Oder aber sie dringen tief in die Zellen ein und stören die Ribosomen und die Erzeugung von Enzymen. Beides führt zu verschiedenen Krankheiten, von denen viele tödlich verlaufen können.

Ich kenne eine Reihe von Beispielen, wo medikamentöse Behandlungen zum Beispiel von Autoimmunerkrankungen wie etwa Lupus zu weiteren Krankheiten geführt haben, die dann wieder pharmazeutisch „behandelt“ werden, und dann wieder zu einer neuen Krankheit führen …. Die Ursachen, die in einem gestörten Hormon- oder Vitaminhaushalt liegen, werden ignoriert. Die Gabe von hochdosiertem Vitamin D, in der aktiven Form ein Hormon, oder B-Vitaminen (Thrombosen) ist nebenwirkungsfrei und greift direkt korrigierend und regulierend an der Ursache an – Biochemie eben.

Auch in dem ACIP-Vorschlag ist der Ansatz ähnlich. Die Vasokonstriktoren haben mit einiger Sicherheit unerwünschte Nebenwirkungen. Man fügt also neue hinzu oder verschiebt sie nur geringfügig.

Bild von Darko Stojanovic auf Pixabay

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12 Kommentare

  1. Jurgen 29. April 2024 at 20:14Antworten

    Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht! Zu viele Male „Wolf“ geschrien! mRNA is dead!

  2. kittelfrau 29. April 2024 at 11:52Antworten

    Was für ein Schmarrn!
    1. Aspiration war untersagt worden. Somit musste eine große Anzahl des mRNA-Gebräus direkt in die Blutbahn gelangen.
    2. Uğur Şahin hat in dem Video selber gesagt, dass das mRNA-Gebräu direkt in die Lymphen geht (gehen soll). (Video ist bei bitchute , nach ugur+lymphknoten suchen)
    3. Wo geht die Lymphflüssigkeit nachher hin?? Linker oberer Venenwinkel. Also da auch wieder ins Blut.
    Aber Blutgefäße verengen wollen!
    Damit die Trombosen und verklumpten weißen Blutkörperchen besser wirken?
    Ich verstehe es nicht. Oder es ist schlicht böse Absicht.
    Auf Grund der Ladung der LNPs ist nachher das Herz, Ovarien und das Gehirn wie ein Zielgebiet. Nix mit Muskelgewebe und Epithel.

    Hier noch aus Doccheck:
    großen Lymphgefäße in die Venenwinkel folgt der gleichen Logik wie das Anlegen eines zentralen Venenkatheters (ZVK). In den großlumigen herzhahen Venen wird ein optimaler Verdünnungseffekt der Lymphe mit dem Blut erzielt, sodass sich die in ihr enthaltenen Nährstoffe und Zellen schnell im Körper verteilen.

  3. magerbaer 29. April 2024 at 6:58Antworten

    Wie kann die Zulassung eines Impfmittels überhaupt möglich sein, wenn dadurch Geschädigten keinerlei Nachweis zugänglich ist, welche Substanzanteile ihnen tatsächlich injiziert wurden?

  4. MEDIEN - AustriaInfoCenter 29. April 2024 at 2:14Antworten

    […] 28.04.2024    Zugabe neuer Medikamente zu mRNA-Präparaten zur Reduzierung der Schäden […]

  5. Dr. C. 29. April 2024 at 0:57Antworten

    Damit geben die Hersteller schon mal zu, dass es Probleme gibt. Aber das Ganze ist reine Augenwischerei. Der Zusatz von Vasokonstriktoren verzögert lediglich die Resorption, wie z.B der Zusatz von Adrenalin zu den Lokalanästhetika beim Zahnarzt. Wie das wirkt, weiß jeder, der schon mal Herzklopfen nach so einer Spritze hatte.

    Der Vasokonstriktor verringert das Risiko einer intravasalen Injektion, was man aber ebensogut durch Aspiration erreichen kann. Aber er verhindert nicht, dass der Stoff über das Lymphsystem in das Gefäßsystem gelangt. Da das Spikeprotein selbst toxisch ist, gelangt es, auch wenn es im Muskel entstehen sollte dennoch in den Kreislauf. Offenbar versucht die Pharmaindustrie das verbot dieser Impfstoffe, solange es geht hinaus zu zögern.

  6. anamcara 28. April 2024 at 20:25Antworten

    Verschreibungspflichtige Medikamente sind heute die häufigste Todesursache in den Vereinigten Staaten und übertreffen sogar Herzkrankheiten und Krebs. Und innerhalb dieser Kategorie stehen Psychopharmaka an dritter Stelle der häufigsten Todesursachen.

    Peter C. Gøtzsche, der für das Brownstone Institute schreibt, untersuchte ein Konsortium von Forschungsarbeiten zu diesem Thema. Seine Ergebnisse weisen auf ernsthafte Probleme mit der legalen Drogenindustrie hin, wie sie von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) geregelt wird.
    https://brownstone.org/articles/prescription-drugs-are-the-leading-cause-of-death/

    • Unglaublich 28. April 2024 at 21:00Antworten

      Würde mich nicht wundern, wenn man deshalb neue „Medikamente“ den mrna Produkten zugibt, nicht um das Massaker zu reduzieren sondern zu maximieren, damit man die Menschen noch schneller um die Ecke bringen und die tatsächlichen Impfstoff-Todesursachen besser verschleiern kann

      Die Drogenmafia und Pharmaindustrie als weltweit staatliche ARGE „Overkill“

  7. Unglaublich 28. April 2024 at 18:56Antworten

    Dieses Video von Dr. Burkhardt (verstorben am 6.6.2023) am Ende des Artikels hat mich stutzig gemacht, weil ich es – in dieser Deutlichkeit ausgesprochen – noch nicht kannte:

    Mit seinem persönlichen Rat/nicht wissenschaftlichen Rat an alle fruchtbaren, gesunden Frauen, sich einen ungeimpften Mann zur Fortpflanzung zu suchen, weil…

    https://dieunbestechlichen.com/2024/04/geert-vanden-bossche-warnt-die-geimpften-vor-einem-tsunami-des-todes/

    Da nützen keine Zugaben neuer Medikamente, keine Fertilitätsmediziner, keine Gynäkologen, keine Kinderwunschkliniken…alles rausgeschmissenes Geld, unnötiger Kummer und Sorgen

    Wird für ungeimpfte Männer UND Frauen zukünftig schwierig, einen GESUNDEN Nachwuchs zu bekommen

    Der vorsätzlich geplante und begangene Schaden war, ist und wird enorm – in allen Bereichen unseres menschlichen Seins

    • Leontinger 29. April 2024 at 0:55Antworten

      @Unglaublich
      Niki Vogt von „Die Unbestechlichen“ schreibt dass die Passagiere der Diamond Princess im Februar 2020 Impfausweise vorweisen mussten. Damals gab es noch keine Impfung gegen Covid!
      Der Schreiber tut der Sache nichts Gutes mit solchen Fehlinfos!

  8. Dorothea 28. April 2024 at 18:03Antworten

    Dann kann man wahrscheinlich die Behauptung auch streichen, nämlich, dass das Serum bei vielen sowieso schon kaputt war. Etwa durch falsche Lagerung, falsche Kühlung, falsche Anwendung, falsche Verabreichung…. Es ist ja anzunehmen, dass bei den klinischen Versuchen die Grundprinzipien eingehalten wurden (?).

    • Gabriele 29. April 2024 at 9:01Antworten

      Doch, weil für klinische Versuche möglichst reine, problemlose Chargen verwendet werden, wie sie in der Masse für das Volk niemals herstellbar sind und waren. So war es auch hier. Der millionenfach verimpfte Dreck war regelmäßig verunreinigt.

  9. niklant 28. April 2024 at 17:51Antworten

    Was für eine Lüger in allen Widersprüchen! Wie kann etwas, das angeblich keine Schäder verursacht plötzlich neue Zusätze erhalten, um keine Schäden mehr zu verursachen? Ich glaube eher, das mit neuen zusätzen auch neue Krankheiten erforscht werden sollen, mit der Laborratte Mensch.

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